Hilfe für Pebbles – jede Spende zählt
Pebbles wurde 2022 als Kitten einer frei lebenden Hauskatze geboren. Mit etwa 12 Wochen kam sie in ein liebevolles zu Hause- die Anschaffung war wohl überlegt. Bis dahin war noch alles in Ordnung. Kurze Zeit nach ihrem Einzug begannen die Beschwerden. Erbrechen und Krampfanfälle mit Bewusstseinsstörungen. Die Diagnostik wurde eine richtige Odyssee. Weit über 1000€ wurden von Pebbles Familie schon in die Hand genommen, für Blutbilder, Ultraschalluntersuchungen und weiterführende Diagnostik in Spezialkliniken. Die Befunde und Arztbriefe liegen uns vor. Pebbles Ammoniakwert ist viel zu hoch, die Leber entgiftet nicht richtig. Der Verdacht auf einen Lebershunt erhärtet sich. Dies ist ein angeborener Gefäßkurzschluss, bei dem das entgiftende Lebergewebe nicht korrekt durchblutet wird. Je nach Ausprägung kann das Problem ab einem gewissen Alter und Gewicht operativ behoben werden, was sehr teuer ist. Die Familie hat bisher keine Kosten und Mühen gescheut, um Pebbles zu helfen, obwohl nie jemand damit gerechnet hat, ein so krankes Tier aufzunehmen und die finanziellen Möglichkeiten begrenzt sind.
Warum wird Pebbles nicht „einfach“ erlöst?
Obwohl es ihr schon sehr schlecht ging und ihr Leben auf Messers Schneide stand: wenn Pebbles keine Anfälle hat, geht es ihr sehr gut und sie ist eine lebensfrohe und liebevolle Katze. Ihre Chancen auf ein beschwerdefreies Leben stehen gut. Deswegen setzt die Familie auch weiterhin alles daran Pebbles zu helfen.
Wenn ihr einen kleinen Beitrag dazu leisten wollt, dann könnt ihr via Paypal spenden- das Geld landet 100% bei Pebbles. Sollte, was kaum zu erwarten ist, mehr Geld gesammelt werden, als zur Deckung der entstandenen Kosten und für die OP benötigt, kommt dieses den Tieren im Tierheim zu Gute.
Wir wünschen Pebbles alles Gute 🍀
Hier geht es zum Paypal Spendenkonto: